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Gedichte

Der Biber der hat Fieber.
Die Mäuse haben Läuse.
Den Hyänen fehlen die Zähne.
Der Graugans fehlt der Schwanz.
Der Blauwal trägt nen roten Schal.
Der dicke Dachs ist blass wie Wachs.
Der alte Hase schnäutz fest die Nase.
Nur der Hund ist Gesund.

Der Himmel ist blau. Die rosen sind rot, ich liebe dich wie ein Idiot.

Schattentag
Die Sonne erhellt einen neuen Tag

 

Und ich weiss, dass ich heute wieder nicht mag.

 

Gedanken kreisen, mein Körper ist schwer.

 

Die Unruh’ der Nacht belastet mich sehr.

 

 

Den Wunsch hätt’ ich schon, jetzt aufzustehen,

 

den Tag zu geniessen, die Sonne zu sehen.

 

Doch Steine sind Berge, Sträucher sind Wald

 

Und alles, was ist, ist unwirklich kalt.

 

 

Um mich herum ist alles still

 

Und niemand, der wissen will,

 

wie es mir heute wirklich geht,

 

der mich begreift und mich versteht.

 

 

Draussen wär’ Sonne, im Herzen ist Nacht.

 

Ich teile den Tag mit einer Macht,

 

die in mir wohnt, die zu mir gehört,

 

die mein Leben verändert; vielleicht auch zerstört.

 

 

Es fehlt mir die Kraft, um aufzustehen

 

Und die Welt mit meinen Augen zu sehen.

 

Stunden vergehen – der Tag ist verlebt,

 

die Seele bleibt mit Schleiern belegt.

 

 

Was bleibt ist die Hoffnung, dass irgendwann

 

Ich zu mir finden und froh sein kann.

 

Ich bleibe liegen, weil ich nicht mag.

 

Heute ist wieder Schattentag.

Mensch, was weisst Du schon vom Leben,
ist's aus reiner Freud gegeben,
Der Liebe bist Du wohl entsprungen,
hat in Harmonie gesungen.

Schätzt Du nicht die grosse Gabe,
bist jetzt auch ins Weltenrade
geflochten und dazugehörend,
Dich nun gegen die Welt verschwörend?

Mensch, was weisst Du von der Liebe,
als dass sie auf ewig siege.
Spürst Du nicht das Heil in ihr?
Mensch, die Kälte steckt in Dir

An einem Frühlingsmorgen ward eine Schwalb geboren
zur gleichen Zeit jedoch ein Prinz vom Tode auserkoren
ein Prinz mit grossem Herzen nur 14-Jahre alt
ein Prinz mit schwachem Körper und feiner Gestalt

Sehr traurig waren der König und auch seine Braut
so wurde für den Prinzen ein grosses Denkmal erbaut
aufgestellt wurde es mitten auf einem schönen Platz
damit in Erinnerung bleibe ihr allergrösster Schatz

Dem Jungen wurden zwei Saphire als Augen eingesetzt
sein Mund wurde ganz herrlich von einem Rubin besetzt
sein Körper jedoch wurde von Gold ganz überzogen
alle freuten sich, denn ein jeder war ihm gut gewogen

Als der heisse Sommer sich so langsam dem Ende neigte
und der Herbst sich mit all seinen frohen Farben zeigte
machten sich die fröhlichen Schwalben langsam bereit
einen Weg zu fliegen unter grossen Gefahren sehr weit

Die kleine Schwalbe noch einmal über dem Platz kreiste
ehe sie dann endgültig für den Winter verreiste
doch plötzlich hielt sie in ihrem tollkühnen Fluge inne
hörte sie unter sich eine schwache aber bestimmte Stimme

"Schwälbchen, ich bitte Dich noch ein wenig zu bleiben,
um mit mir die grosse Armut hier zu vertreiben."
"Was soll ich tun? Helfen werde ich Dir gerne,
selbst wenn es nun zieht mich in die warme Ferne."

Dem Prinzen kullerte eine Träne aus den Augen:
"Als erstes sollst Du mich des Augenlichts berauben.
Auch mein Mund ist ein wertvoller Edelstein,
diese drei Gemme sollen für die Aermsten sein."

Nach so langer Zeit wusste der Junge sehr gut
wo sich verbarg die schwerste und ärgste Armut
die Schwalbe hielt das dem Prinzen gegebene Wort
und trug die Edelsteine einer nach dem anderen fort

Die Geschenke zauberten ein Lächeln auf das Gesicht
doch leider sah dies der versteinerte Junge nicht
die Schwalbe erzählt stolz von dem Geschehen
und wollte dann endlich in den Süden gehen

"Liebe Schwalbe, noch einmal bitte ich Dich,
flieg noch einmal aus für mich!
Kannst Du mir Deine Flügel leihen
und mir meine Dreistigkeit verzeihen?"

Die Schwalbe nickte und zwitscherte sodann:
"Gibt es denn noch etwas, das ich verschenken kann?"
"Mit Gold überzogen wurde mein kleiner Leib,
verteil dies, bitte, damit nur noch Eisen übrigbleib."

So begann die Schwalbe ohne weiter zu verweilen
Streifen für Streifen das Gold an die Armen zu verteilen
die Menschen wurden immer ein Stückchen weniger arm
und die kalten Tage für sie ein bisschen mehr warm

Unmerklich war der freundliche Herbst gewichen
und der grimmige Winter hatte sich eingeschlichen
ein letztes Mal händigte die Schwalbe einen Fetzen aus
und musste sich enkträftet niederlassen vor einem Haus

Weitertragen konnten sie die Flügel nicht mehr
auch das Atmen fiel ihr reichlich schwer
zu spät das kleine Mädchen die Schwalbe fand
der Tod hielt sie schon in seiner warmen Hand

Der Prinz nun nicht mehr wunderschön verziert
ohne Edelsteine, nicht mehr mit Gold beschmiert
wusste, es würde nicht mehr lange gehn
dann würde er nicht mehr auf dem Sockel stehn

Bald schon wurde er in die Schmelze gebracht
aus seinem Körper wurde ein Klumpen Eisen gemacht
doch ein Arbeiter spürte leise einen Schmerz
und formte aus einem kleinen Stück ein Herz

Dann riss ein Windstoss das Herz mit sich fort
und trug des zu des kleinen Vogels Sterbeort
das Herz die Schwalbe nun endlich gefunden
haben die beiden sich für immer verbunden

Herzlein und Vöglein beide um ihr Leben betrogen
wurden von einem Lichtstrahl in den Himmel gezogen
für das Wohl der Menschen haben sie alles gegeben
nur von kurzer Dauer war der beiden ausgefülltes Leben

Nun ist es endlich soweit
Krieg im Irak macht sich breit
wieder wird es Opfer geben
verschwendet unschuldiges Leben

Der Sensenmann wird viel Arbeit haben
die Geier sich an Kadavern laben
Sieger wird es keine geben
nur unschuldig verschwendet Leben

Ich sitze hier und schaue zu
doch es gibt mir keine Ruh
viel Arbeit wartet hier auf mich
aber kann ich so konzentrieren mich?

Uhr  
   
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